Der Film "Sex and the City" erzählt die Geschichte von vier unabhängigen Frauen in New York City: Carrie, Charlotte, Miranda und Samantha. Sie navigieren durch das Leben, während sie ihre Karrieren, Freundschaften und Beziehungen jonglieren, wobei jeder von ihnen einzigartig ist und ihre eigenen Herausforderungen meistert. Der Film ist eine ehrliche und lustige Darstellung des modernen Frauseins und eine Hommage an die Freundschaft, die das Leben bereichert.
"Can a Song Save Your Life?" von John Carney erzählt von Dan Mulligan, einem ehemaligen Musikproduzenten, der in New York City lebt und mit den Veränderungen in der Musikindustrie kämpft. Er trifft auf Gretta James, eine englische Songwriterin, die nach einer Trennung neue Wege sucht. Fasziniert von ihrer Musik bietet Dan ihr an, ein Album zusammen aufzunehmen. Sie entscheiden sich für Live-Aufnahmen an verschiedenen Orten in New York. Während dieses Projekts entwickeln sie eine besondere Bindung und stellen sich ihren persönlichen und beruflichen Herausforderungen.
Dieser in Indien und den USA produzierte Film geht zu Herzen. Es ist ein Filmdrama der Regisseurin Mira Nair und erzählt die Geschichte von indischen Kindern, deren Eltern von Indien in die USA ausgewandert sind. Der Film behandelt das Thema kultureller Identität. Ihm zugrunde liegt der gleichnamige Roman, der von Jhumpa Lahiri verfasst worden ist. Rund dreißig Jahre werden beleuchtet, wobei diese Spanne vor allem von Ashoke Ganguli eingenommen wird, der schließlich in die USA geht. Der Film "The Namesake – Zwei Welten, eine Reise" kam bei den Kritikern sehr gut an. Zu sehen sind unter anderem Irrfan Khan und Kai Penn.
"Vom Winde verweht" zeichnet das Leben von Scarlett O’Hara während des amerikanischen Bürgerkrieges nach. Unbeirrt von Verlust und Zerstörung kämpft sie um die Plantage Tara und ihre unerwiderte Liebe. Ihre Begegnungen mit Rhett Butler und Ashley Wilkes führen zu einem Gefühlschaos, während der Krieg ihren Alltag bestimmt.
2003 erschien der Film "Osama" und somit unmittelbar nach bzw. während des Afghanistan-Krieges. Der Film von Siddiq Barmak, der Regie führte, aber auch das Drehbuch schrieb, zeigt die Lebensbedingungen von Frauen in Afghanistan vor dem Krieg. Es ist ein Autorenfilm, in dem Laiendarsteller zu sehen sind, da es der erste Film nach der Taliban-Herrschaft ist, der in diesem Land gedreht wurde. “Osama” konnte mehrere Preise gewinnen, unter anderem einen Golden Globe als bester ausländischer Film 2004. Auch heute noch ist der Film eindrücklich und gibt ein neues Bild auf die Umstände von damals.