Ein rührendes Drama bekommt der Zuschauer mit dem Film "Gabrielle – (K)eine ganz normale Liebe" zu sehen, der 2014 erschienen ist. In den Hauptrollen sind Gabrielle Marion-Rivard, Alexandre Landry und Vincent-Guillaume Otis zu sehen. Der Film entstand unter der Regie von Louise Archambault. Zu sehen ist Gabrielle, die das Williams-Syndrom hat, zudem aber sehr lebensfroh und musikalisch talentiert ist. Sie geht eine Beziehung mit ihrem Freund Martin aus dem Freizeitzentrum ein und will auf jeden Fall ihre Unabhängigkeit behalten. Gar nicht so einfach, während man sich auf ein Chorfestival vorbereitet.
"Fighting with My Family" ist ein herzerwärmendes Drama, das die wahre Geschichte von WWE-Wrestlerin Paige erzählt. Aufgewachsen in einer leidenschaftlichen Wrestler-Familie in England, kämpft sie um ihren Platz in der Welt des professionellen Wrestlings. Der Film zeigt ihren schwierigen, aber inspirierenden Weg zur WWE, geprägt von familiärer Unterstützung und persönlichen Herausforderungen.
Mit “Verschwörung” wurde die berühmte Millenium-Trilogie fortgesetzt, die allerdings nicht auf einem Buch von Stieg Larsson beruht, sondern auf dem gleichnamigen Roman von David Lagercrantz. 2018 erschien der Film, der von Fede Alvarez gedreht worden ist. Die Hauptrolle von Lisbeth Salander wurde dieses Mal nicht von Noomi Rapace, sondern von Claire Foy übernommen. Mikael Blomkvist wird von Sverrir Guonason gespielt. Der Film beginnt mit einer Rückblende. Danach wird Lisbeth Salander von einem Wissenschaftler gebeten, seine eigene Arbeit von der NSA zu entwenden, was Lisbeth auch tut und damit die Geschichte in Gang gesetzt wird.
Bei “Born to Fight” handelt es sich um einen Film aus Thailand, der es aber dennoch zu einiger Bekanntheit geschafft hat. Regie führte Phanna Rithikrai, der danach auch für die Fortsetzungen von “Ong Bak” verantwortlich war. In den Hauptrollen sind unter anderem Dan Chupong und Nappon Gomarachun zu sehen. In der Geschichte geht es um den jungen Polizisten Deaw, der zu Anfang des Films seinen Partner verliert. Als er es danach ruhiger angehen lassen möchte, bekommt er es in einem Bergdorf mit Terroristen zu tun. Viel Action und heiße Kämpfe sorgen für jede Menge Adrenalin-Spaß.
In diesem Film wird das Leben von Albert Schweitzer dargestellt, dem berühmten Arzt, Theologen und Musiker. In Gabun hat Schweitzer das Krankenhaus Lambaréné aufgebaut, muss dafür aber immer wieder Geld sammeln und sich gegen widrige Umstände behaupten. Auch wird im Film Schweitzers Einsatz gegen die Atombombe gezeigt, womit er sich nicht nur Freunde gemacht hat. Die Hauptfigur wird gekonnt von Jereon Krabbé dargestellt, ohne dass Schweitzer überhöht gezeigt wird. Ein eindringlicher Film, der die Ehrfurcht vor dem Leben zeigt. Der Film endet mit der Vergabe des Friedensnobelpreises an Schweitzer.