Der 2015 erschienene Film “Macbeth” beruht natürlich auf der berühmten Vorlage von William Shakespeare. Justin Kurzel inszenierte diesen Film mit Michael Fassbender und Marion Cotillard in den Hauptrollen. Der Film handelt von der Figur Macbeth und wie diese zum König von Schottland wird, aber auf dem Weg mordet und somit ihren eigenen Fall herbeiführt. Die Verfilmung hat viele positive Kritiken bekommen, vor allem auch visuell ist “Macbeth” eine absolute Augenweide. Wirklich jede Szene wurde bildmalerisch umgesetzt. Dazu kommt die natürlich starke Geschichte mit ihren vielen Figuren.
In "Eis am Stiel" verfolgen wir die Abenteuer dreier Jugendfreunde im sonnigen Tel Aviv. Ihre Suche nach Liebe und Anerkennung führt zu komischen wie auch ernsten Situationen. Besonders die unglückliche Liebe zwischen Benny und Nili zeigt die bittersüße Realität der ersten Liebe auf. Der Film balanciert zwischen Komödie und Drama, eingebettet in den Charme der 60er Jahre.
Um einen Autorenfilm handelt es sich bei "Der rote Punkt", da Marie Miyayama nicht nur die Regie übernahm, sondern auch für das Drehbuch verantwortlich ist. Es ist ein deutsch-japanischer Film, der von der Figur Aki Onodera erzählt, die nach dem Auffinden alter Fotos nach Deutschland reist. In Deutschland lernt Onodera schließlich Johannes Weber kennen, der dabei hilft, die entsprechende Stelle vom Foto zu finden. Nachdem das geglückt ist, kann Onodera mit der Vergangenheit abschließen. In den Hauptrollen sind Yuki Inomata, Hans Kremer und Orlando Klaus zu sehen.
Der 2018 erschienene Film "I Can Only Imagine" erzählt die Geschichte von Bart Millard, dem Leadsänger von MercyMe. Der Film fokussiert auf Barts Jugend, seinen Kampf mit familiären Problemen und seine musikalische Entwicklung, die ihn zum Schreiben des Hitsongs "I Can Only Imagine" führt.
"Die Passion Christi" von Mel Gibson zeichnet die letzten zwölf Stunden im Leben Jesu nach. Der Film stellt Jesu Leiden und Kreuzigung in den Vordergrund, unterlegt mit den historischen Sprachen Aramäisch, Latein und Hebräisch. Diese sprachliche Authentizität verstärkt die historische Darstellung der Ereignisse in Jerusalem.