"Sonic the Hedgehog" erzählt die Geschichte eines blauen, anthropomorphen Igels, der mit Überschallgeschwindigkeit laufen kann. Nachdem er von einer Echidna-Truppe auf seinem Heimatplaneten angegriffen wird, flieht er zur Erde. Zehn Jahre später lebt Sonic heimlich in einer Höhle in Green Hills, Montana. Als er versehentlich einen Stromausfall verursacht, ruft dies den exzentrischen Wissenschaftler Dr. Robotnik auf den Plan. Zusammen mit dem örtlichen Sheriff Tom Wachowski versucht Sonic, seine verlorenen Ringe zurückzubekommen und Robotniks Pläne zu durchkreuzen.
"Hunter Hunter" erzählt die Geschichte von Joseph Mersault, seiner Frau Anne und ihrer Tochter Renee, die als Pelzjäger in der kanadischen Wildnis leben. Ihr ruhiges Leben wird durch einen Wolf gestört, der ihre gefangenen Tiere reißt. Joseph beschließt, das Tier zu verfolgen, obwohl Anne dagegen ist. Während seiner Jagd macht Joseph eine schockierende Entdeckung, die er vor seiner Familie verbirgt. Anne muss sich alleine um das Überleben kümmern, als sie einen verletzten Fremden findet. Die Situation spitzt sich zu, und Anne stellt sich der Frage, wem sie wirklich vertrauen kann.
In "Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss" begleiten wir Koralnik, einen Auftragskiller, der paradoxerweise nie einen Auftrag erhält. Während er in der Einsamkeit auf seine Bestimmung wartet, stolpert er über Rosa, eine Frau, die sein Leben und seine Geheimnisse in Gefahr bringt. Dieser deutsche Krimi verspricht eine Reise voller Absurditäten und unerwarteter Wendungen, angereichert mit schwarzem Humor und skurrilen Momenten.
2017 erschien der Film "Lucky", der Harry Dean Stanton in einer seiner letzten Rolle zeigt. Der Film handelt vom 90-jährigen Lucky, der noch Junggeselle und Atheist ist. Seine Tage sind streng geplant und beinhalten neben Zigaretten und einem Glas Milch auch Yoga. Der Film zeigt Lucky als eigenständige Figur, die zwar einen Zusammenbruch hat, dennoch für ihr Alter sehr fit ist. Der Film ist auch eine Hommage an Schauspieler Harry Dean Stanton, was auch dazu führte, das alte Freunde und Weggefährten im Film zu sehen sind. Unter anderem auch David Lynch.
Schon heute gilt dieser Film als ein Animationsklassiker. Die Rede ist von “WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf”, der 2008 erschien und aus dem Hause Pixar bzw. Disney stammt. Andrew Stanton war dafür verantwortlich, der auch “Findet Nemo” realisierte. Es geht um den Roboter WALL-E, dessen Aufgabe es ist, Müll auf der verlassenen Erde zu sammeln und zur Verarbeitung zu bringen. Er ist der letzte seiner Art und hat über die vielen Jahrhunderte ein eigenes Bewusstsein entwickelt. Eines Tages landet der Roboter EVE auf der Erde und es kommt zu einem Kontakt.
„Eine Karte der Klänge von Tokio“ stellt ein Film aus dem Jahr 2010 dar, wo eine Frau mit dem Namen Ryu ein Doppelleben führt. Diese arbeitet nicht nur auf einem Fischmarkt, sondern auch als Auftragskillerin. Bei einem Auftrag begibt sie sich in große Gefahr. Wie wird sie diese Situation meistern?
Die 1970er-Jahre waren das Jahrzehnt, welches in Sachen Erotikfilm-Relaunches förmlich boomte. Dazu trug auch das Werk „Der letzte Tango in Paris“ bei, welches 1972 erschien. Hier geht es um einen Mann, welcher durch Sex versucht, einen großen Verlust zu verarbeiten. Dabei macht er eine Bekanntschaft, welche ihm den Kopf verdreht.
Um das genaue Gegenteil eines klassischen Blockbusters handelt es sich bei “All Is Lost”. Der Film von 2014 zeigt nur eine einzige Figur, die allerdings eine Odysee um das Überleben erfährt. Robert Redford spielt die Hauptfigur, deren Segelboot durch einen Container Schaden nimmt. Zwar wird das Boot notbedürftig repariert, aber Redfords Figur kann keinen Notruf absenden. Immer wieder wird er in der Folge von einem schweren Sturm getroffen. Nur mit viel Mühe kann die Figur immer wieder dem Tod entkommen. J. C. Chandor führte bei diesem Film Regie.
Naomi Watts übernahm die Hauptrolle in diesem 2016 erschienenen Thriller, der in Frankreich und Kanada produziert wurde. Inszenierte wurde "Shut In" von Farren Blackburn, der seine Hauptdarstellerin durch eine schwierige Zeit lenkt. Watts spielt die Psychologin Mary Portman, die ihren Mann bei einem Autounfall verliert und mit ihrem pflegebedürftigen Stiefsohn Stephen zurückbleibt. Eines Tages trifft sie in ihrem Auto auf Tom, einem Jungen, der auch ihr Patient ist. In der Nacht passieren beunruhigende Dinge, für die letztendlich der Stiefsohn verantwortlich ist, der gar nicht gelähmt ist.
Ein tolles Staraufgebot hat der 2015 in den Kinos erschienene “The Voices” zu bieten. Diese Kömodie hat einigen schwarzen Humor auf Lager. Es handelt sich um eine amerikanisch-deutsche Co-Produktion. 2014 wurde der Film bei den Toronto International Film Festivals vorgestellt. Schauspielerisch mit an Bord sind Ryan Reynolds, Gemma Arterton und Anna Kendrick. Im Kern der Geschichte geht es um Jerry Hickfang, der in einer Badewannenfabrik arbeitet und dort Fiona kennenlernt. Der Film hat einige abgedrehte Momente, die ihn besonders machen. Marjana Satrapi führte Regie.