"King’s Land" erzählt die Geschichte von Ludvig Kahlen, einem Hauptmann deutscher Herkunft im 18. Jahrhundert. Trotz widriger Umstände erhält er die Erlaubnis, eine Siedlerkolonie in der dänischen Heide zu gründen. Dort trifft er auf den feindseligen Gutsherrn Frederik de Schinkel, der seine Pläne durchkreuzen will. Unterstützt von der norwegischen Adligen Edel Helene und der Waise Anmai Mus, kämpft Kahlen gegen die Härte der Natur und menschliche Intrigen.
„Eine Karte der Klänge von Tokio“ stellt ein Film aus dem Jahr 2010 dar, wo eine Frau mit dem Namen Ryu ein Doppelleben führt. Diese arbeitet nicht nur auf einem Fischmarkt, sondern auch als Auftragskillerin. Bei einem Auftrag begibt sie sich in große Gefahr. Wie wird sie diese Situation meistern?
"The Kill Room" ist ein raffinierter Mix aus Action, Drama und schwarzer Komödie. Im Zentrum steht Patrice Capullo, eine ambitionierte Galeristin in Manhattan, die mit finanziellen Schwierigkeiten kämpft. Ihre Rettung scheint in der unkonventionellen Partnerschaft mit Gordon Davis, einem Unterweltmitarbeiter, zu liegen. Gemeinsam entwickeln sie einen Plan, Mafiageld durch den Verkauf von Kunstwerken zu waschen. Doch als der lokale Gangster Reggie Pitt, alias "The Bagman", in die Szene eintritt, nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung.
Kaum ein Thema ist derzeit so sehr in den Medien präsent wie die Kirche und ihre Konfessionen, speziell die Katholische. Im Film „Freistatt“ geht es um jene christlichen Einrichtungen, welche in den späten 1960er-Jahren als Erziehungsheime genutzt wurden. Katastrophale Heimzustände, Misshandlungen und vergitterte Fenster werden in diesem Film offen thematisiert.
"The Wolf of Wall Street" zeichnet den Aufstieg und Fall von Jordan Belfort nach, einem ehrgeizigen Börsenmakler, der zu skrupellosen Methoden greift, um an der Spitze zu bleiben. Seine Geschichte ist ein Kaleidoskop aus Exzessen, Gier und dem dunklen Sog des amerikanischen Traums, veranschaulicht durch die lebhaften Performances eines talentierten Ensembles.