Wenn es eine Vorliebe für Gangstergeschichten gibt, in denen sich Ganoven und die Polizisten ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel liefern, dann ist “American Gangster” ein idealer Film. Ridley Scott führte bei diesem Streifen Regie und brachte gleich mehrere Topstars auf die Kinoleinwand. Darunter Denzel Washington und Russell Crowe in den Hauptrollen Frank Lucas und Richie Roberts. Auch mit dabei Cuba Gooding junior, Josh Brolin, Idris Elba und Chiwetel Ejiofor. Der Film erzählt die Geschichte von Frank Lucas, der während des Viatnamkrieges ein Drogengeschäft aufbaute. Schließlich kommt es aber zur Verhaftung. Der Film basiert auf wahren Ereignissen.
Der französische Film "Dobermann" stammt aus dem Jahr 1997 und handelt von einem skrupellosen Verbrecher, der eine Banditenbande anführt, um Banken zu überfallen. Teil der Bankräuber-Clique sind unter anderem die taubstumme Freundin Nathalie, der unberechenbare Pitbull und der hypernervöse Moustique. Mehr über die Handlung des Filmes erfährst du im Artikel.
Das Jahr 2006 war ein sehr einprägsames. Nicht nur das fußballerische Sommermärchen fand stand, sondern auch die Uraufführung des Horrorstreifens „The Hills Have Eyes“. In diesem filmischen Werk geht es um einen Ausflug in die Berge, welcher schon nach kurzer Zeit eine blutige Wendung nimmt. Ein gruseliger Streifen mit Alptraum-Potenzial!
Mittlerweile mangelt es am Markt sicherlich nicht mehr an Comicverfilmungen und Superhelden-Geschichten. Umso interessanter ist der Blick auf “Watchmen – die Wächter”. Für viele Fans ist es der beste Superhelden-Film überhaupt. Regie führte Zack Snyder, der einen düsteren Film erschuf und damit der Vorlage gerecht wurde. Die Helden Silk Spectre, Dr. Manhatten, Nite Owl, Ozymandias und auch Rorschach sind vielschichtige Figuren und lange Zeit ist auch nicht klar, wer eigentlich der Feind in diesem Film ist. Ein tiefgründiger Blockbuster, der an Action und starken Dialogen nicht spart und auch die richtigen Fragen zu stellen weiß.
Bei dem Film "Hostel 2" handelt es sich um einen US-amerikanischen Splatterfilm, welche im Jahr 2007 erschien und viele in seinen Bann riss. In dem Film wird die Fortsetzung von Hostel 1 behandelt. In der Fortsetzung werden drei junge Frauen entführt und erleben einen Trip, welcher so nie vorhergesehen war.
Für Fans von Gangsterfilm ist das Machwerk “Casino” aus dem Jahr 1995 ein regelrechter Leckerbissen. Der Film versammelt zahlreiche Stars vor der Kamera, die von Martin Scorsese dirigiert worden sind. Mit dabei sind Robert De Niro, Sharon Stone, Joe Pesci, James Woods und auch Kevin Pollak. Der Film erzählt von der Figur Sam ‘Ace’ Rothstein, die in den siebziger Jahren das Casino ‘Tangiers’ übernimmt und die Erträge verdoppeln kann. Rothstein lässt sich damit mit der Mafia ein, was freilich selten gut ausgeht. Sharon Stone war für einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin nominiert.
Aus 2008 stammt der französische Film “Babylon A.D.”, der auf dem Roman “Babylon Babies” von Maurice G. Dantec basiert. Angesiedelt in einer Dystopie der Zukunft übernimmt Toorop, von Actionstar Vin Diesel verkörpert, den Auftrag eines Mafiabosses, die junge Aurora nach New York zu bringen. Doch alsbald ändert Toorop sein Vorgehen, als er von Auroras Fähigkeiten erfährt und davon, dass sie einer Sekte übergeben werden soll. Mit dabei auch Michelle Yeoh, die die Rolle der Schwester Rebecca übernimmt. Es entspinnt sich eine spannende Geschichte, die vor allem für Science-Fiction Fans ihren Reiz haben wird.
Dieser Film ist definitiv nichts für schwache Nerven, denn in "Hostel" gibt es puren Horror zu sehen. Der Film handelt von den drei Freunden Paxton, Josh und Oli, die auf der Suche nach Spaß und Sex durch Europa reisen. In der Slowakei haben sie das Pech auf reiche Geschäftsleute zu stoßen, die für Geld Touristen foltern und umbringen. Der Film zeigt entsprechend überaus verstörende Folterszenen. Zu Anfang hat der Film noch einen kritischen Unterton, der sich aber schnell verliert. Eli Roth inszenierte den Film, für den er selbst das Drehbuch schrieb.
Fans von James McAvoy, die ihren Star mal in einer ordentlich verruchten Rolle sehen wollen, werden bei "Drecksau" aus dem Jahr 2013 voll auf ihre Kosten kommen. Der in Schottland und Deutschland gedrehte Film von Jon S. Baird, der nicht nur Regie führte, sondern auch das Drehbuch schrieb, zeigt den Korrupten Polizisten Bruce Robertson aus Edinburgh. Die Figur leidet an einer bipolaren Störung, nimmt Drogen, treibt hemmungslos Sex und erlebt allerhand wilder Sachen. Auf dem Weg zu einer Beförderung wendet sich das Blatt aber gegen ihn. Am Ende erhängt sich Robertson.
Das Leben eines Hooligans kann aufregend sein, nur nicht unbedingt passend zum normalen Alltag. Und so müssen auch die fünf jungen Männer in “66/67 – Fairplay war gestern” feststellen, dass das erwachsen werden unter diesen Umständen nicht so einfach ist. Sie sind gewaltbereite Anhänger von Eintracht Braunschweig, das zu dieser Zeit in die 3. Liga kommen kann. Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser waren für die Regie verantwortlich. In den Hauptrollen sind Fabian Hinrichs, Christoph Bach, Melika Foroutan, Maxim Mehmet und Christian Ahlers zu sehen. Der Filmtitel bezieht sich auf die Meistersaison von Eintracht Braunschweig.