Martin Scorseses "GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia" ist mehr als nur ein Gangsterfilm. Mit meisterhafter Hand fängt er drei Dekaden der Mafia-Geschichte ein, indem er die Reise von Henry Hill, einem realen Mafioso, vom Aufstieg bis zum Fall darstellt. Der Film taucht tief in ein Universum ein, in dem Macht und Verrat, Glamour und Brutalität eng miteinander verwoben sind. Mit herausragenden Leistungen von De Niro, Liotta und Pesci wird ein realistisches Bild des organisierten Verbrechens gezeichnet.
"Honey Boy" ist ein eindringliches Drama, das die komplizierte Beziehung zwischen dem jungen Schauspieler Otis und seinem Vater James erforscht. Shia LaBeouf, der das Drehbuch schrieb und James spielt, basiert die Geschichte auf seinen eigenen Kindheitserfahrungen. Regie führt Alma Har'el, die eine Geschichte von Ruhm, Sucht und familiären Bindungen einfühlsam darstellt. Der Film verwebt Otis' Kindheitserinnerungen mit seinem Erwachsenenleben und deckt dabei schmerzhafte Wahrheiten auf.
"How to Have Sex" folgt drei britischen Teenagerinnen – Tara, Skye und Em –, die ihren Sommerurlaub auf Kreta verbringen. Der Film untersucht Themen wie Freundschaft, erste sexuelle Erfahrungen und den Druck, erwachsen zu werden. Regisseurin Molly Manning Walker bietet einen ehrlichen Blick auf die Herausforderungen der Jugend, ohne dabei zu dramatisieren.
Oliver Schmitz führte Regie beim Film “Willkommen im Club”, der 2013 im Fernsehen erschien. Der deutsche Film hat Richy Müller und Lisa Martinek in den Hauptrollen zu bieten. Andere Rollen sind mitunter von Joanna Ferkic, Marc Ben Puch und Susan Sideropoulos besetzt. Es geht um die Ehe von Thilo und Mona Wagner, um die es nicht allzu gut bestellt ist. Ein gemeinsamer Urlaub auf Teneriffa soll Schwung in die Ehe bringen. Doch dort angekommen treffen sie am Strand den Flüchtling Jamaal, sodass der Urlaub ganz anders als geplant kommt.
Nicht nur bei den Oscars konnte dieser Film ordentlich abräumen. Preise gab es auch bei den Golden Globes, den Césars und auch den BAFTA Awards. 2011 wurde “The Artist” erstmals in Cannes aufgeführt und schlug direkt ein wie eine Bombe. Der Film erzählt von zwei Schauspielern des frühen Hollywoods und ihrem gegensätzlichen Erfolg. Der Film spielt in einer Zeit, als der Stumm- in den Tonfilm überging und setzt das auch tatsächlich um. Größtenteils ist der Film stumm und Schwarz-Weiß. Jean Dujardin und Bérénice Bejo spielten mit viel Charme die Hauptrollen.