"American History X" ist ein dramatischer Film aus dem Jahr 1998, der sich mit den Themen Rassismus und Gewalt auseinandersetzt. Er folgt der Geschichte von Derek Vinyard, einem ehemaligen Neo-Nazi, der nach seiner Haftentlassung versucht, seinen jüngeren Bruder Danny von einem ähnlichen Schicksalsweg abzuhalten. Der Film verwendet Rückblenden, um Dereks Vergangenheit und die Ereignisse, die zu seiner Veränderung führten, zu beleuchten.
"Yves Saint Laurent" präsentiert das Leben des legendären Modedesigners, von seinen bescheidenen Anfängen bis zu seinem Aufstieg zum Symbol der Haute Couture. Der Film beleuchtet Saint Laurents persönliche und berufliche Herausforderungen, insbesondere seine Beziehung zu Pierre Bergé, die sein Leben prägte. Neben dem Lebenswerk von YSL bekommt der Zuschauer einen ungeschönten Blick, hinter die Kulissen der Mode-Industrie.
Im Jahr 2005 erschien der Thriller "Hostage – Entführt", bei dem es sich um eine Co-Produktion aus Deutschland und den USA handelt. Bruce Willis spielt die Hauptfigur Jeff Talley, der zu Anfang des Films bei einer Geiselnahme zu sehen ist, wobei die Geiseln sterben. Später zieht Talley in eine kleine Vorstandgemeinde, wo er sich bald mit Kriminellen auseinandersetzen muss, die sogar seine Familie entführen. Für Fans von Action und Bruce Willis ein toller Film, der in weiteren Rollen Kevin Pollak, Jimmy Bennett und und Ben Foster zeigt.
"Butcher's Crossing" entfaltet die Geschichte von Will Andrews, einem jungen Mann, der 1874 die Bequemlichkeiten Harvards hinter sich lässt, um in der rauen Welt des amerikanischen Westens sein Glück zu suchen. Er stößt auf eine Stadt, die vom Büffelhandel abhängt, und schließt sich einer Jagdexpedition an, die sich als brutales Unterfangen herausstellt, welches seine Illusionen zerstört und ihn vor moralische Dilemmata stellt.
Dieser in Indien und den USA produzierte Film geht zu Herzen. Es ist ein Filmdrama der Regisseurin Mira Nair und erzählt die Geschichte von indischen Kindern, deren Eltern von Indien in die USA ausgewandert sind. Der Film behandelt das Thema kultureller Identität. Ihm zugrunde liegt der gleichnamige Roman, der von Jhumpa Lahiri verfasst worden ist. Rund dreißig Jahre werden beleuchtet, wobei diese Spanne vor allem von Ashoke Ganguli eingenommen wird, der schließlich in die USA geht. Der Film "The Namesake – Zwei Welten, eine Reise" kam bei den Kritikern sehr gut an. Zu sehen sind unter anderem Irrfan Khan und Kai Penn.