„Helen“ ist ein Film aus dem Jahr 2009, welcher für Zuschauer ab 12 Jahren freigegeben ist. Hierbei geht es um eine Dozentin, welche scheinbar ein Musterleben führt, zumindest nach außen hin. Sie leidet nämlich an Depressionen, ein sozialer sowie familiärer Abstieg beginnt. Schafft sie noch die Wende? Ein sehenswertes Filmwerk!
"Oppenheimer", inszeniert von Christopher Nolan, ist ein packendes historisches Drama, das sich auf das Leben von J. Robert Oppenheimer konzentriert. Mit Cillian Murphy in der Titelrolle taucht der Film tief in die Welt des Manhattan-Projekts ein und zeigt Oppenheimers Ringen mit der Schaffung der Atombombe. Der Film besticht durch seine detaillierte Darstellung und den starken Fokus auf die ethischen Dilemmata der Atomkriegsführung. Nolans unverwechselbare Regie verleiht dem Film eine eindringliche Intensität, die das Publikum in den Bann zieht.
"Eine Million Minuten" erzählt die Geschichte der Familie Küper aus Berlin, die von außen betrachtet ein ideales Leben führt. Der Vater, ein engagierter Umweltexperte, ist ständig auf Reisen, während Mutter Vera versucht, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Die gesundheitlichen Probleme ihrer Tochter Nina und wachsende familiäre Spannungen zwingen die Familie schließlich zu einer drastischen Lebensänderung.
"Sieben Leben" ist ein Drama, in dem Will Smith als Ben Thomas spielt, einen ehemaligen Raumfahrt-Ingenieur, der nach einem tragischen Unfall, bei dem er den Tod seiner Freundin und weiterer sechs Menschen verschuldet, sein Leben umkrempelt. Um seine Schuld zu sühnen, entschließt sich Ben, sieben Menschen auf eine Weise zu helfen, die sein eigenes Dasein aufs Spiel setzt. Er schlüpft in die Rolle seines Bruders und nutzt dessen Identität, um als IRS-Beamter die Leben Anderer zu verändern.
"The Whale" ist ein erschütterndes Drama, das sich auf den emotionalen Abgrund eines gebrochenen Mannes konzentriert. Brendan Fraser liefert eine Oscar-prämierte Leistung als Charlie, ein Uni-Professor, der mit Trauer und massivem Gewichtszuwachs kämpft. Regisseur Darren Aronofsky benutzt seine charakteristische Filmsprache, um die innere Zerrissenheit Charlies meisterhaft darzustellen. Er erzeugt eine fast unerträgliche Intensität, die das Publikum zwingt, sich mit unbequemen Fragen auseinanderzusetzen.