In "No Country for Old Men", von den Coen-Brüdern inszeniert, stolpert Llewelyn Moss zufällig über zwei Millionen Dollar bei einer missglückten Drogenübergabe in Texas. Seine Entscheidung, das Geld zu nehmen, löst eine erbarmungslose Jagd durch einen psychopathischen Killer aus, der nichts unversucht lässt, ihn zu fassen.
"Extrem laut & unglaublich nah" ist ein bewegendes Drama über den jungen Oskar Schell, der nach dem Tod seines Vaters im 9/11-Anschlag einen mysteriösen Schlüssel findet. Seine Suche nach dem dazugehörigen Schloss führt ihn durch New York City und offenbart ihm unerwartete Verbindungen und menschliche Geschichten.
"Verleugnung" erzählt von einem herausfordernden Gerichtsprozess, in dem die Wahrheit über den Holocaust verteidigt wird. Die amerikanische Professorin Deborah E. Lipstadt stellt sich gegen den britischen Journalisten David Irving, der den Holocaust leugnet. Durch beeindruckende schauspielerische Leistungen und einem intensiven Drehbuch wird das Publikum in die Spannungen und Emotionen dieses bedeutenden Falles gezogen.
"The Immigrant" erzählt die Geschichte der polnischen Schwester Ewa, die 1921 nach Amerika kommt, nur um sich auf Ellis Island von ihrer kranken Schwester Magda getrennt zu sehen. In ihrer Verzweiflung gerät Ewa unter den Einfluss von Bruno, einem Mann mit zweifelhaften Absichten, der sie in die dunklen Ecken New Yorks führt.
"This Ain't California" ist eine eindrucksvolle Reise in die Skater-Szene der DDR. Regisseur Marten Persiel entführt uns in eine Zeit, in der Skateboards nicht nur Sportgeräte waren, sondern auch Symbole des Widerstands. Durch den tragischen Tod von Denis Paraceck, genannt Panik, wird eine Geschichte von Rebellion, Freundschaft und Freiheit entfaltet. Ein Film, der die Grenzen zwischen Dokumentation und Fiktion verschwimmen lässt.