"Rocky" erzählt die inspirierende Geschichte des italo-amerikanischen Boxers Rocky Balboa, der eine einmalige Chance erhält, gegen den Weltmeister Apollo Creed zu kämpfen. Rocky, der sich als Geldeintreiber durchs Leben schlägt und in kleinen Clubs kämpft, nutzt diese Gelegenheit, um sich und anderen zu beweisen, was in ihm steckt. Unterstützt von seinem Trainer Mickey und seiner neuen Liebe Adrian, bereitet sich Rocky mit unorthodoxen Methoden auf den großen Kampf vor.
Bei diesem besonderen Action-Thriller handelt es sich um eine Produktion aus Frankreich, für die Oliver Megaton den Regiestuhl besetzte. Als Produzent fungierte unter anderem auch Luc Besson. Die Hauptrolle übernahm Zoe Saldana, die die Figur der Cataleya Restrepo übernahm. Der Film beginnt mit der Ermordung Cataleyas Eltern, die daraufhin in die USA zu ihrem Onkel geht, der ein Gangesterboss in Chicago ist. Cataleya will eine Profikillerin werden, um sich für den Tod ihrer Eltern rächen zu können. Starke Besetzung, tolle Bilder und rasante Action zeichnen diesen Streifen aus.
Donnie Yen, der unumstrittene Superstar der Martial-Arts-Szene, kehrt nach fast zwei Jahrzehnten Regie-Abstinenz zurück und präsentiert "Sakra". In diesem filmischen Epos taucht er tief in die Welt der chinesischen Wuxia-Literatur ein, bereichert mit fantasievollen Elementen und unvergesslichen Kämpfen. Willkommen in Yens faszinierender Neuinterpretation von Jin Yongs "Halbgötter und Halbteufel".
"Dirty Dancing" ist ein Klassiker der Filmgeschichte, der die transformative Kraft der Musik, des Tanzes und der Liebe verkörpert. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die ihren eigenen Weg findet, indem sie ihr Herz öffnet und sich traut, gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen. Ein Film, der zu einer Generation spricht und immer noch relevant bleibt.
"Ostwind - Zusammen sind wir frei" erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Mädchen und einem Pferd. Mika, das rebellische Stadtmädchen, und Ostwind, der scheue Hengst, entdecken eine tiefe Verbindung zueinander, die beide verändert. Trotz der Widerstände um sie herum entfaltet sich eine fesselnde und bewegende Geschichte von Mut, Freiheit und unzerbrechlicher Freundschaft.
„The Walk“ von 2015 stammt aus der Feder von Robert Zemeckis, der auch bei Zurück in die Zukunft Regie führte. Bei dem Streifen hier geht es um das Leben von Philippe Petit, welches als Biografie verfilmt wurde. Welche Rolle hier ein Seiltanz spielt, kann man in dem Werk erfahren.
Beim Film “Wanted” aus dem Jahr 2008 handelt es sich um die Verfilmung des gleichnamigen Comics aus der Feder von Mark Millar. Regisseur Timur Bekmambetow machte es sich zur Aufgabe, die Vorlage für das Kino zu adaptieren. Für den Buchhalter Wesley Gibson, der in “Wanted” von James McAvoy dargestellt wird, verändert sich alles, nachdem er erfährt, dass sein Vater ein Auftragskiller gewesen ist. Neben McAvoy sind auch Morgan Freeman als geheimnisvoller Sloan und Angelina Jolie als Fox mit dabei. Es entspinnt sich eine spannende Geschichte, die vor allem für Comicfans interessant sein dürfte.
Griechische Sagen sorgen in der heutigen Zeit immer noch für Faszination und Spannung zugleich. Die Frage, ob Hercules wirklich der Sohn von Zeus ist, beschäftigt viele Menschen auf der Welt. Ob es darauf eine Antwort im gleichnamigen Film aus dem Jahre 2014 gibt? Man darf auf jeden Fall gespannt sein.
Blutschwestern von Richelle Mead ist der Roman, der als Grundlage für den Film "Vampire Academy" diente. Daniel Waters verarbeitete die Vorlage zu einem Drehbuch, das von seinem Bruder Mark Waters verfilmt worden ist. In dem Film geht es um Vampire, die sich allerdings auch gegenseitig bekriegen. Das liegt auch daran, dass es unterschiedliche Vampire gibt. Einmal die unsterblichen Strigoi und auch die sterblichen Moroi, außerdem auch noch Dhampire, die eine Mischung aus Moroi und Mensch sind. Im Film geht es um Rose, die zu einer Wächterin ausgebildet werden soll.
Ayse Polat führte nicht nur bei diesem deutschen Film Regie, sondern zeichnete sich auch für das Drehbuch verantwortlich. Der Titel "En Garde" ist eine Anspielung auf das Fechten und soll als Metapher für den Gegenangriff dienen, wenn das Leben mal wieder unbarmherzig zuschlägt. Der Film handelt von Jugendlichen in einem katholischen Erziehungsheim. Die Mädchen Berivan und Alice melden sich beim Fechtunterricht an, was sie stärker macht. Dennoch kommt es zu zwischenmenschlichen Konflikten. Maria Kwiatkowsky und Pinar Erincin spielen die Hauptrollen in diesem Film von 2004.